Der Winter ist da und somit auch die Kälte. In keiner Jahreszeit freut man sich mehr, nach einem langen Tag nach Hause zu kommen, die Füße hochzulegen und sich auf das Sofa zu kuscheln. Um richtig in Stimmung zu kommen, gibt es einige Tipps, die man bei der Einrichtung beachten sollte. Wir stellen Sie Ihnen vor.

1. Die Sommer-Deko gehört in den Schrank

Den ersten Tipp muss man fast schon nicht mehr erwähnen, es könnte aber ein entscheidender Fehler sein, wenn man ihn nicht berücksichtigt. Alles was nach Sommer aussieht, zerstört die Gemütlichkeit des Winters. Natürlich kann diese Psychologie auch umgekehrt funktionieren: Alles was nach Sommer aussieht, kann natürlich an Sommer und somit an schöne Zeiten erinnern. Dennoch wird eine gemütliche, winterliche Einrichtung nicht unbedingt mit hellblauem Wasser im Sonnenschein verbunden. Und sind wir mal ehrlich: Die Erinnerung an warme Tage ist eher Folter, als schön.

2. Kerzen kaufen

Kerzen machen den Raum nicht nur tatsächlich wärmer, sondern erfreuen auch das Gemüt. Egal welche Lampe man auch benutzen mag, es gibt kein wärmeres Licht als echtes Feuer. Deshalb setzen Sie neben dem Adventskranz auch auf weitere Kerzen, die im Raum verteilt werden. Aber Vorsicht: Wer kleine Kinder hat oder vergesslich ist, sollte sich beim Kerzenkauf zurückhalten.

3. Winterlich ist nicht gleich weihnachtlich

Wer bei winterlicher Einrichtung gleich an Rentiere und Weihnachtsmänner aus Porzellan denkt, braucht keine Angst zu haben. Es müssen nicht die typischen Weihnachtsdekorationen sein, die dem Haus etwas Weihnachtliches verleihen. Ganz im Gegenteil. Wer stattdessen mit viel Holz, warmen Textilien, dunklen Tönen und Teelichtern arbeitet, wird sich eine winterliche, aber edle Einrichtung schaffen. Weihnachtsmänner aus Porzellan können Sie natürlich trotzdem mit einbringen. 

4. Textilien sind das A und O

Gerade im Winter sind Textilien in allen Formen ein Muss. Sie geben dem Raum die nötige Gemütlichkeit und sind tatsächlich gemütlich. Lassen Sie hier Ihrer Kreativität freien Lauf. Ob Kissen, Decken, neue Vorhänge oder Teppiche bleibt Ihnen überlassen. Das Wichtigste ist, dass sie kuschelgeeignet sind.

5. Holen Sie Erinnerungen zum Vorschein

An Weihnachten neigt man dazu, sentimentaler zu werden und noch mehr an schöne Zeiten im Kreise der Liebsten zurückzudenken. Warum also nicht mal wieder ein paar alte Familienfotos herauskramen und sie auf dem Kamin oder an der Wand in Szene setzen? Gerade diese persönliche Note macht Weihnachten zu dem, was es ist. 

Fazit

Um die Weihnachtszeit herum möchten wir, dass es uns warm ist. Das Zuhause ist wie eine Höhle, in die wir uns zurückziehen, wenn der Alltagsstress uns überkommt. Deshalb machen Sie diese Höhle doch zu Ihrer ganz persönlichen Höhle aus kuschelig warmen Textilien und Erinnerungsstücken.