Teppich ­– ja, oder nein? Die einen arbeiten gerne mit den textilen Unterlegern, die anderen mögen sie nicht. Teppiche haben ihre Vor- und Nachteile. Heute möchten wir Ihnen sechs Argumente nennen, die für einen Teppich sprechen.

1. Er kaschiert

Besonders praktisch ist ein Teppich, wenn der Boden an einer auffallenden Stelle eine Macke aufweist. Flecken und Schrammen werden ganz einfach kaschiert.

2. Er ist warm

Es ist einfach ein schönes Gefühl, über einen Teppich zu laufen. Barfuß fühlt es sich an, als liefe man auf Wolken. Besonders morgens, wenn man noch so gar nicht bereit ist, sich in den harten Alltag zu begeben, kann das die Stimmung um einiges erhöhen.

3. Er schafft eine schöne Atmosphäre

Teppiche wirken außerdem besonders warm. Sie geben dem ganzen Raum eine Art Wohlfühlmoment, denn Textilien sorgen ohnehin für mehr Gemütlichkeit. Flauschige Materialien wie Wolle oder Baumwolle speichern noch dazu die Wärme.

4. Er schützt

Ist in dem besagten Bodenteil keine Schramme, dann sollte er umso mehr geschützt werden. Teppiche schützen empfindliche Bodenbeläge vor Schrammen und Flecken. Fällt Ihnen ein schwerer Gegenstand aus den Händen, federt der Teppich diesen ab.

5. Er setzt Akzente

Neben der warmen Atmosphäre, die er ausstrahlt, setzt der Teppich auch farbliche Akzente. Ist der Raum minimalistisch eingerichtet und mit wenigen Farben ausgestattet, dann kann ein Teppich zum echten Hingucker werden. Gefällt der Teppich nicht mehr, kann er einfach ausgetauscht werden.

6. Er strukturiert

Besonders offene Raumgestaltung wirkt durch den Teppich strukturierter. So kann er das Wohnzimmer vom Essbereich abgrenzen. Große Räume benötigen eine gewisse Struktur. Außerdem entfalten Möbel ihr Aussehen am besten auf einem Teppich.

Fazit

Zwar fangen Teppiche gerne Staub und Haare ein, dennoch haben sie so einige Vorteile, die die Nachteile schnell überwiegen könnten. Probieren Sie es einfach mal aus.